Dienstag, 7. Dezember 2010

Neue Erkenntnisse der Absaugforschung

"Absaugpartys sind doch kein Verbrechen!"

So lautet ein Vers aus einem in der Absaugszene populären Schlachtruf. Historiker haben nun nach jahrelangen und mühsamen Forschungen heraus gefunden, was die junge Absaugszene schon längst als These aufgestellt hat. Absaugpartys sind kein Jugendtrend sondern beruhen auf alten Tradionen und Werten. Die Forscher untersuchten und verglichen zahlreiche Absaugpartys aus der Gegenwart sowie aus der Vergangenheit. Dabei stellten sie fest, dass die heutige Generation der Absaugszene durch viel Geschick in der Lage ist technische Rafinessen, zum Verhindern von Absaugpartys, zu umgehen. " Das Angehen bei den Absaugpartys sei mit den Jahren stetig verbessert worden. Der Szene steht eine goldene Zukunft in Aussicht", so Dr. Peter Aigner. Der Dozent der Uni Hamburg unterrichtet seit Jahren die Studienfächer Lug und Trug und ist weltweit angesehen.
Das Forscherteam untersuchte in der Studie unteranderem Lieder wie "An de Eck steiht'n Jung". Hierbei kam nicht nur heraus, dass es schon damals zum guten Ton gehörte  Absaugpartys zu feiern, auch wurde den Hamburgern ein ausgeprägtes Talent dazu angeprangert:
"Jo, jo, jo, klaun, klaun, Äppel wüllt wi klaun, ruck-zuck över'n Zaun. Ein jeder aber kann dat nich, denn he muß aus Hamborg seen!"  
"Nach dieser Studie fordern wir die endgültige Legalisierung des Absaugens", so ein Sprecher der Absaugszene. Als eine weitere Maßnahme ist ein Volksentscheid angedacht.
Das Forscherteam wird in kürze weitere Ergebnisse aus seiner Forschungsarbeit publik machen.

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